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Südtunesien

Abbildung: Tunesien - Südtunesien - Moschee in Chenini





Hinweis:


Die hier willkürlich angewandte Trennung Tunesiens in einen Nord- Nordwest, Mittel- und Südbereich entspricht nicht exakt den geografischen Verhältnissen und dient lediglich dazu, den Inhalt dieser Website in einem vom Autor gewollten Kontrast zu sehen! Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit dem Thema Südtunesien. Orte im Süden von Tunesien, Oasen, Ksour und Ghorfa, Berberdörfer, der Sonderzug der Beys von Tunis, atemberaubende Landschaften, nette Menschen und die Geschichte von Karl May über das Chott el Djerid, all das, erwartet Sie hier....!




Gafsa


Vom einstigen römischen Capsa sind heute nur noch die Wasserbecken erhalten geblieben. Kinder springen von den Palmen in die Becken hinunter, um die von amüsierten Touristen heruntergeworfenen Münzen aufzusammeln. Gafsa zählt heute etwa 84 000 Einwohner und ist Gouvernoratsstadt und Hauptort des tunesischen Südwesten. Die Stadt verfügt über mehrere einfache Hotels, eine Jugendherberge sowie über mehrere Restaurants. Die Werkstätten des nationalen Kunsthandwerks lohnen einen Besuch, auch wenn Sie nur die schönen Wandteppiche mit ihren originellen geometrischen Figuren und den leuchtenden Farben bewundern wollen.

Weitere Informationen zur Stadt Gafsa in Tunesien finden Sie hier ......!


Abbildung: Gafsa - Wasserbecken aus römischer Zeit - Foto: Wikipedia - Autor: Chris Barr - Lizenz: s.u.

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Lezard Rouge


Nach etwa fünfjährigen Renovierungsarbeiten ist der zwischen Redeyef und Métlaoui (Nähe Tozeur / Südtunesien) verkehrende Nostalgiezug "Le Lézard Rouge - Rote Eidechse" wieder in Betrieb. Die Fahrt mit dem "Orientexpress Nordafrikas" geht 16 Kilometer lang abwechselnd durch eng stehende Felswände (Seldja-Schlucht), unbeleuchtete Tunnel und palmenbewachsene Täler. Eine sehr zu empfehlende, nostalgische Fahrt mit dem Original - Salonwagen des ehemaligen Bey von Tunis.

Weitere Informationen zur "Roten Eidechse" finden Sie hier ......!


Abbildung: Metlaoui - Le Lézard Rouge - Fahrt mit der Roten Eidechse

Tozeur


Die Stadt Tozeur liegt in der größten Oase des Maghreb mit 1,6 Millionen Palmen, bekannt auch durch ihre hochwertigen "Degled-en-Nur" Datteln. Gleich in der Nähe liegt das Altstadtviertel Quled Hadef. Ein Besuch in Kulturzentrum Dar Cherait ist ein Erlebnis: Sein Museum Les Trésors de Tunisie, das maurische Café, das Panoramarestaurant Cheherazade, der Nachtclub Folie Berbers und der Souk bieten für jeden etwas und sind in Tunesien einmalig. Ein kleiner botanischer Garten mit dem Weg zum Belvédère auf einem Felsvorsprung mit wunderbarer Aussicht über die Oase und die Landschaft des Chotts ist sehr sehenswert.

Weitere Informationen zur Stadt Tozeur finden Sie hier ......!


Abbildung: Oase Tozeur - Kilometerstein



Oase Nefta


Ein Besuch der Oase Nefta ist wegen der wunderbaren Natur ein beonderes Erlebnis. Etwa 25 km westlich von Tozeur liegt die Oase Nefta, eine der schönsten Oasen in Tunesien überhaupt. Ein weiser Mann sagte einmal: "Wenn du ins Paradies willst, dann geh in die Oase Nefta"! Dem kann ich nach meinem Besuch hier nur beipflichten und bin ebenfalls begeistert. Der Ort liegt nahe der algerischen Grenze und hat etwa 21 000 Einwohner. Hier gibt es eine besonders leckere Dattelart. Für diese Datteln ist Nefta berühmt, denn hier wird mehrmals jährlich eine der feinschmeckendsten Sorten geerntet und in alle Welt verkauft, u. a. auch in die Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Palmen waren es übrigens auch, die dem Chott el Djerid den Namen gaben: Chott el Djerid heißt übersetzt "Land der Dattelpalme".

Weitere Informationen zur Oase Nefta in Südtunesien finden Sie hier ......!


Abbildung: Oase Nefta - Moschee in Nefta - Bildquelle: Wikipedia (Public domain)

Chott el Djerid


Der Chott el Djerid hat eine Länge von zirka 250 Kilometern. An manchen Stellen ist der Chott nur etwa 20 Kilometer breit. Dieser See, der bereits von Herodot erwähnt wird, ist vielen deutschen Besuchern aus den Erzählungen von Karl May bekannt. Auf dem riesigen, zum Teil ausgetrockneten Salzsee Schott el Djerid erlebte Kara Ben Nemsi einige seiner gefährlichsten Abenteuer. Heute können die tückischen Verkrustungen des Schott, die plötzlich und unerwartet nachgeben, auf der befestigten Straße problemlos überfahren werden. Abseits der markierten Piste jedoch....

Weitere Informationen zum Chott el Djerid in Tunesien finden Sie hier ......!


Abbildung: Chott el Djerid - Wegweiser im Chott el Djerid - Foto: Wikipedia - Autor: Jerzystrzelecki - Lizenz: s.u.

Oase Douz


Seit fast hundert Jahren treffen sich hier Nomaden aus allen an die Sahara grenzenden Ländern. Marokko ist darunter, Mauretanien, Libyen, Algerien, Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Palästina, Mali, Niger und natürlich auch Tunesien. Sie messen sich im sportlichen Wettkampf bei Pferde-, Kamel- oder Windhundrennen und in Poesie-Wettbewerben, veranstalten Reiterspiele, Paraden, Hochzeiten, Musik und Tanz. Schon Stunden vor der Eröffnung drängen sich die Zuschauer vor dem weißen Tor zur Arena. Auf der mehrere hundert Meter langen Tribünen verteilen sich die Zuschauer, zu deren Füßen die Kampfbahn liegt. Der Blick in die unendliche Weite der Sahara wird nur von den gegenüber stehenden Zelten der Beduinen unterbrochen, die sich hier bei heißem Pfefferminztee, Couscous und Fladenbrot auf ihre Wettkämpfe und Auftritte vorbereiten.

Weitere Informationen zur Oase Douz in Tunesien finden Sie hier ......!


Abbildung: Oase Douz - Sammelplatz für Kamele und Touristen

Meeresoase Gabés


Gabes - das einstige römische Tacapae - ist eine ehemalige phönizische Handelsniederlassung und wurde unter den Römern zu einer florierenden Kolonie. Neues Leben für die Stadt brachte der Einzug eines Gefährten des Propheten im 7. Jahrhundert - Sidi Boulbaba. Gabes, das sich zwischen Meer und Palmenhainen erstreckt, ist bekannt durch sein Henna, eine der wichtigsten Voraussetzungen, um die Hochzeitsnächte (in Tunesien!) zu vervollkommnen.

Weitere Informationen zur Meeresoase Gabes in Tunesien finden Sie hier ......!


Abbildung: Gabes - Leuchtturm am Hafen



Matmata


Matmata liegt in einer von der Sonne verbrannten Trichterlandschaft und bietet einen atemberaubenden Eindruck. Die Bewohner t in Höhlenwohnungen, die zum Teil in die Bergwände hinein gebaut wurden. Im Winter warm und im Sommer angenehm kühl boten sie ihren Bewohnern einen hervorragenden Schutz in einer menschenfeindlichen Umgebung. Die Landschaft Matmatas besteht aus stark verwitterten kegelförmigen Hügeln, die von engen Schluchten durchzogen werden, in denen hier und da Gerste, Hafer, Oliven- und Feigenbäume wachsen.

Weitere Informationen zu den Höhlenwohnungen in Matmata finden Sie hier ......!


Abbildung: Matmata - Südtunsien - Blick in einen Trichter mit Wohnungen




Medenine und Tataouine


Die meisten Berberdörfer liegen zwischen den Ortschaften Medenine und Tataouine, die sich als Ausgangspunkt für mehrtägige Besichtigungstouren empfehlen. Tataouine hat sich zur Drehscheibe für Ksour Expeditionen entwickelt und ist Montags und Donnerstags von einem malerischen- im Süden Tunesiens unvergleichlichen - Markttreiben erfüllt. Ordentliche Asphaltstraßen verbinden Tataouine mit fast allen naheliegenden Bergdörfern mit ihren zahlreichen Wohnhöhlen und vorgelagerten Ghorfas: Ksar Ouled Soltane, Ksar Ouled Debbab, Ghomrassen, usw.. Erwähnenswert ist das Festival der Ksour in Tataouine, das in jedem Jahr am Ende des Monats März stattfindet und etwa 3 Tage dauert. Folkloristische Umzüge und Paraden, Ausstellungen über Traditionen, Bräuche und Kunsthandwerk der Berber, Reiterspektakel und diverse Wettbewerbe bestimmen während des Festivals den Ort Tataouine und die umliegenden Berberdörfer.

Weitere Informationen zu den Orten Medenine und Tataouine in Südtunesien finden Sie hier .....!


Abbildung: Tataouine - ...freundliches Willkommen am Ortseingang zur Stadt Tataouine

Ksar, Ksour, Ghorfas, Matmatas und Marhalas


In den weiten Regionen Südtunesiens trifft man häufig auf seltsame, manchmal geheimnisvolle Bauten. Es handelt sich hierbei um Burgen der Wüste, die als Ksar (Plural = Ksour) bezeichnet werden. Man unterteilt sie je nach ihrer Lage in Bergksars und Ksars in der Ebene. Ein Ksar ist eine Art viereckiger Bau, der sich aus mehreren übereinander angeordneten Nischen, den Ghorfas, zusammensetzt - ähnlich den Waben eines Bienenstocks, über drei oder vier Etagen. Die Bewohner dieser Gegend versteckten hier in unsicheren Zeiten ihre Ernte zum Schutz vor Beutezügen; der Ksar dient aber auch als Zufluchtsort, um sich vor Hitze, Kälte und Sandstürmen zu schützen und eventuelle Angriffe besser abwehren zu können.

Weitere Informationen zu den Ksar, Ksour, Ghorfas, Matmatas und Marhalas in Tunesien finden Sie hier....!


Abbildung: Berberdorf Douiret - Blick auf die Moschee und die Bergspitze

Berberdörfer


Auch von Tataouine kommt man ins Dahar-Gebirge, wo noch heute einige Berberdörfer angesiedelt sind. Eines der schönsten von ihnen soll das Dorf Chenini sein. Bei einem Spaziergang durch den Ort entdecken Sie die einzigartigen Höhlenwohnungen der Berber in dieser Region. Weiter geht es nach Ksar Hadada, einem gut erhaltenen und zu einem Hotel ausgebautem Getreidespeicher. Ein weiteres Hotel dieser Art finden Sie im Ksar el-Hallouf in der Nähe von Beni Kheddache. Weitere interessante Orte sind Ghoumrassen, Douiret und Guermessa. Hinter Chenini liegt Ksar Ghilane, mit der am weitesten gegen die Sandwüste Grand Erg Oriental vorgeschobenen Siedlung.

Weitere Informationen zu den Berberdörfern im Süden von Tunesien finden Sie hier.....!


Abbildung: Berberdorf Chenini - ...Berberdorf auf dem Bergkegel...

Saharatour


Die Ausläufer der Sahara liegen südlich von Tataouine, Remada und Borj Bourguiba. Einige örtliche Reiseunternehmen veranstalten Fahrten mit dem Landrover. Individualreisende sollten strengste Vorsorgemaßnahmen treffen, den man kann in der Wüste sehr leicht die Orientierung verlieren. Es ist lebensnotwendig, den Posten der Nationalgarde in Medenine oder der nächstliegenden Stadt zu benachrichtigen. Reiseroute, Zeitdauer und Ziel der Fahrt müssen dem diensthabenden Offizier mitgeteilt werden; ein entsprechendes Fahrzeug muß mit ausreichend Wasser, Lebensmitteln, Reparatur- und Erste-Hilfe-Ausrüstung und Zelt ausgestattet sein. Es sollte ein erfahrener Führer mitgenommen werden und es ist angebracht, genaue Wettervorhersagen einzuholen - besonders für längere Fahrten. Am besten macht man sich zusammen mit anderen Fahrzeugen auf den Weg und hinterläßt an jedem Gardeposten die Reiseroute.


Abbildung: Tunesien - Saharatour - Landschaft bei Metlaoui, Tunisia - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)

Museum der Mareth Linie


Das vom Tunesischen Verteidigungsministerium gegründete und unterhaltene Museum der Mareth-Linie (Musée de la ligne de Mareth) liegt direkt an der Straße Medenine - Gabes, kurz vor der Ortschaft Mareth. Es ist kein großes Museum, zeigt aber mit unterschiedlichen Medien den Ablauf der Schlacht von Mareth und die einstige Bedeutung dieser Verteidigungslinie. Ferner gibt es eine Ausstellung....

Weitere Informationen zur Mareth-Linie in Tunesien finden Sie hier....!


Abbildung: Mareth - Museum der Mareth-Linie - Gebäude des tunesischen Militärs

Gouvernoratsstadt Kébili


Nur etwa drei Flugstunden von Europa entfernt eröffnet sich eine völlig neue Welt: Tunesiens Süden. Der üppige Charme der Oasen, die wilde Kargheit von Wüste und Bergen sowie die faszinierende Welt der Berber ziehen immer mehr Besucher in ihren Bann. Der Ort Kébili, heute modernes Verwaltungszentrum der Nefzuoaregion ist für die meisten Touristen nur Durchgangsstation für den Besuch der Oasen Douz und Tozeur. Allerdings sollte man zumindest einen kurzen Stop zum Dienstags stattfindenden....

Weitere Informationen zur Stadt Kébili in Südtunesien finden Sie hier....!


Abbildung: Kébili - Warme Quellen an der Straße nach Douz



Insel Djerba


Die Insel mit dem Goldstrand, wie Gustave Flaubert ihn nannte, bietet dem Besucher ca. 125 km Küste, von denen die schönsten Strände im Nordosten liegen, nämlich Sidi Mahrèz und Sidi Bakkour, an der östlichen Küste Sidi Garous und in der Nähe von Aghir der Sèguia-Strand. Der Wassermangel ist seit dem Altertum bis heute das Hauptproblem auf Djerba. Daraus erklärt sich auch die große Anzahl von privaten Zisternen in den Menzels sowie den öffentlichen Zisternen, die am Straßenrand stehen....

Weitere Informationen zur Insel Djerba in Tunesien finden Sie hier.....!


Abbildung: Insel Djerba - Houmt Souk - Festung El Bordj Ghazi Mustapha



Oase Zarzis


Wenn man Djerba auf dem alten Römerdamm (El Kantara) verläßt, durchquert man einige Olivenhaine und die Hotelzone von Zarzis, bevor die Stadt Zarzis erreicht wird. Der Ort besitzt einen diskreten Charme und wurde genau an dem Ort wiederaufgebaut, wo einst die römische Stadt Gergis stand. Wer Troubel sucht, ist hier leider am falschen Platz. Dafür können Sie um so besser entspannen und sich nach Ihren Wüstentouren erholen.

Weitere Informationen zur Oase Zarzis in Südtunesien finden Sie hier....!


Abbildung: Oase Zarzis - Stadt Zarzis - Rathaus



Bergoasen Tamerza, Chebika und Mides


Von Djerba und Zarzis bieten sich viele Ausflüge an und eine Fahrt zu den Bergoasen sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Der Trip kann auch mit anderen Ausflügen kombiniert werden, evtl. sogar mit einer Übernachtung. Die Natur ist einzigartig und Sie werden mit den schönsten Ein- und Ausblicken belohnt werden. Bis zur ersten Oase - Chebika - kann der Bus noch fahren. Danach müssen Sie wegen der engen Strassen in einen Landrover umsteigen und berühren die Oase Tamerza und fast an der algerischen Grenze die Oase Mides.

Weitere Informationen zu den Bergoasen in Südtunesien finden Sie hier ...!


Abbildung: Bergoasen - Oase Chebika - Wasserfall in Chebika - Bildquelle: Wikipedia - Autor: Vajta (gemeinfrei)




TOP - HOTEL

Abbildung: Tataouine - Hotel Sangho - Hotel Sangho Privilege Tataouine



Hotel Sangho Privilege Tataouine


Ein interessantes und sehenswertes Hotel in Tataouine ist das Hotel Sangho Privilege Tataouine. Das Hotel liegt am Fuße eines Berges mitten in einem kleinen Tal etwa 3 Kilometer von Tataouine entfernt. Die Farben der Gebäude des Hotels sind ocker wie die Landschaft, in die das Hotel eingebettet ist. Die Zimmer gruppieren sich um einen Swimmingpool, der angesichts der Nähe zur Wüste wie ein Teil des Garten Eden anmutet. Um das Hotel herum wurde ein kleiner Park angelegt.


Abbildung: Tataouine - Hotel Sangho - Hotel Sangho Privilege Tataouine

Hotel Sangho Privilege Tataouine


Ein Rundgang durch die Hotellobby macht deutlich, dass man sich in einem Traditionshotel befindet. Das dokumentieren auch zahlreiche alte Fotos an den Wänden, die u. a. Szenen aus dem Zweiten Weltkrieg - Schauplatz Tunesien - zeigen. Auch die Fremdenlegion und die Machthaber während der Protektoratszeit werden abgebildet. Das Hotel ist ein sehr guter Ausgangspunkt für Besuche der umliegenden Berberdörfer und für eine Tour zur Oase Ksar Ghilane. Ein schöner und ruhiger Platz- auch zum entspannen nach den Besichtigungen.

Adresse:

SANGHO PRIVILEGE TATAOUINE

3200 Tataouine - Tunisie

Telefon: (216) 75 860 102

Fax: (216) 75 862 177

Website: HOTEL SANGHO PRIVILEGE TATAOUINE


Abbildung: Tataouine - Hotel Sangho - Hotel Sangho Privilege Tataouine


Die Fotos "Wasserbecken aus römischer Zeit - Foto: Wikipedia - Autor: Chris Barr" - "Wegweiser im Chott el Djerid - Foto: Wikipedia - Autor: Jerzystrzelecki" unterliegt der Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) Lizenz!






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